An der BACSA werden Kurse in interdisziplinärer Ästhetiktheorie entwickelt.
Das klingt zwar sehr speziell, aber es ermöglicht etwas allgemein Nützliches: Nämlich Kurse für umfassendes Denken.
In diesen Kursen wird erklärt, wie Bewusstsein entsteht und funktioniert – anhand eines eigens dafür entwickelten Modells von Bewusstsein und ästhetischer Wahrnehmung.
Die Entstehung dieser Akademie fürs Allgemeine hat einen Grund: Heutzutage sind alle Ausbildungsformen hoch spezialisiert und jede kommuniziert ihre eigene Vorstellung von Bewusstsein. Auf einen Buchhalter wirken ganz andere Dinge „bewusstseinsbildend“ als auf einen Biologen oder Bratschisten. Aber dieser Hang zur Spezialisierung macht es schwer, Menschen umfassend zu beschreiben und zu verstehen.
Die Fachjargons einzelner Fachbereiche wie der Ökonomie, der Psychologie, der Philosophie oder der Kunst sind hoch unterschiedlich, setzen unterschiedliche Schwerpunkte und ihre Vertreter interagieren – wenn überhaupt – auch unterschiedlich. Das klingt zwar nicht weltbewegend, kann aber auf Dauer durchaus weltbewegende Einseitigkeiten heranzüchten. Auf einem Schiff würde niemand mit rein gewinnmaximierenden Ökonomen, fachblinden Psychologen, realitätsfernen Philosophen oder durchintellektualisierten Künstlern zusammen reisen wollen.
Im Alltag sind aber genau solche Spezialisten am Steuer, die mit ihren Spezialisierungen die Welt nicht retten können und sich selbst auch nicht. Nur umfassendes Denken ermöglicht auch umfassende Lösungen und den Blick fürs Wesentliche jenseits hitziger Aktualitätsdebatten. Denn "man hält die Erzeugung von Informationen für ein Zeichen von Intelligenz, während in Wirklichkeit das Gegenteil richtig ist: Die Reduktion, die Auswahl der Information ist die viel höhere Leistung" (Heinz Zemanek).
Darum bietet die BACSA eine Ergänzung der handelsüblichen Ausbildungen an, um in einer Zeit der wissenschaftlich ausgebildeten Spezialisten eine kleine akademische Nische für wissenschaftlich spezialisierte Generalisten, Weltverbesserer und interdisziplinär Interessierte zu schaffen. Denn "wer weiß, wie man denkt, der braucht keine Lehrer" (Mahatma Gandhi).
"Wer auch künftig in offenen Märkten erfolgreich wirtschaften und wachsen will, braucht mehr denn je offene Gesellschaften und grundlegende Orientierung, um wirklich zu verstehen, wie wir heute und in Zukunft überhaupt zu Entscheidungen kommen - als Kunden, als Mitarbeiter und Manager, als Bürger und im Privaten. Keine Esoterik, keine Stuhlkreise, sondern hochkonzentriertes Wissen aus allen davon berührten Disziplinen der teils weit zurückreichenden Forschung. Die BACSA bietet Topentscheidern genau das - auf höchstem Niveau, und mit hohem Unterhaltungswert. Lebensverändernde Aha-Erlebnisse nicht ausgeschlossen."
„Ich teile Ihre Auffassung, dass diese Initiative einen gelungenen Beitrag zur Diskussion über eine erfolgreiche Integration der nach Deutschland kommenden Menschen darstellt.“
"Die business-aesthetics-academy verfolgt das Ziel, Sinnwerte - wie das Wahre, Schöne und Gute - konkret erlebbar zu machen, auch in der Geschäftswelt. Das dient letztlich dem menschlichen Erfolg."
„Das ist wirklich ein sinnvolles Projekt“.
„Blaupause des menschlichen Bewusstseins – Komplexes einfach dargestellt: Prof. Dr. Stefanie Voigt hat ein Bewusstseinsmodell entworfen, das einzigartig ist. Was große Philosophen und Psychologen in komplexesten Texten zu fassen versuchten, erklärt Stefanie Voigt anhand eines digitalen Schaltplanes. Einfach und jederzeit nachvollziehbar erklärt sie vom Eingangsreiz über die Weiterleitung zu entsprechenden Schaltstellen, wie unser Bewusstsein funktioniert. Analog der binären Digitaltechnik sind „1“ und „0“ die entsprechenden zwei Signalzustände, die über das tiefer Eindringen eines Reizes in das menschliche Bewusstsein entscheiden, den Reiz in der Warteschleife belassen oder quasi aus dem System schmeißen und zum Ausgangspunkt zurückkatapultieren. Der Betrachter versteht anhand einfachster Schaltplansymbolik auf welcher Ebene Gedanken, Emotionen oder spirituelle Erlebnisse angesiedelt sind, welche Faktoren höheres Bewusstsein ermöglichen, welche Weiterleitungen eingeschlagen und welche Schaltungen aktiviert werden können und müssen. Prof. Dr. Stefanie Voigt beherrscht die Kunst der durchdringenden Einfachheit komplexeste Zusammenhänge auf das Wesentliche zu reduzieren und sie verständlich darzulegen. Das Bewusstseinsmodell als Fahrplan der Gedanken, Emotionen passt in jede Hosentasche oder lässt sich sicherlich auch bequem als App aufs Handy laden.“
"Die BACSA setzt auf einen aus der Mode gekommenen Begriff - das Universalwissen. Und das ist genau richtig. Seit vielen Jahren wird das Thema Nachhaltige Entwicklung weltweit diskutiert. Die UNESCO hat darum 2015 das Weltaktionsprogramm entwickelt, das die Entwicklung von Bildungsangeboten für die nächsten 10 Jahre leiten soll. Um eine gerechtere, friedlichere und nachhaltigere Welt zu erschaffen, benötigen alle Menschen und Gesellschaften mehr Wissen, Kompetenzen und gemeinsame Werte sowie ein stärkeres Bewusstsein für die Notwendigkeit eines solchen Wandels. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) wird international immer stärker als wesentlicher Bestandteil einer qualitativ hochwertigen Bildung und als Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Entwicklung anerkannt. BACSA bietet mit seinem Modell den Schlüssel zu qualitativ hochwertiger Bildung im Bereich der Personalentwicklung und Erwachsenenbildung."
Verschiedene Geisteswissenschaften können durch das Modell vereinheitlicht und wie eine Formelsammlung des Bewusstseins in Alltagssprache übersetzt und im Alltag genutzt werden.
Ein umfassendes Bewusstseinsmodell erklärt digital und fachübergreifend die Mechanik des Bewusstseins, die innere Logik von Emotionen, Ideen und Erkenntnissen.
Die BACSA aktualisiert die historischen „septem artes liberales“: Sieben moderne Module einer universalen mastermind-Ausbildung.
Experten aus Psychologie und Wirtschaft, Kunst, Kulturwissenschaften und Philosophie arbeiten zusammen.